Planung & Montage
Sonnensegel perfekt geplant 
und professionell montiert

Sonnensegel richtig geplant und montiert – durch unsere Fachpartner vor Ort

Die professionelle Planung und Montage von Sonnensegeln erfolgt durch unsere erfahrenen Sonnenschutz-Fachhändler in Ihrer Nähe. Ob Sonnensegel manuell, elektrisch rollbar oder fest verspannt – unsere Partner beraten Sie individuell und finden die passende Lösung für Ihre Anforderungen.

Gemeinsam mit Ihnen wird das geeignete SunFurl System ausgewählt – inklusive der optimalen Installationsvariante, Anzahl der Masten und Befestigungspunkte am Gebäude. Auch die richtige Höhenverteilung, die Auswahl des Fundamenttyps sowie die Montage der Wandplatten und Masten gehören zur professionellen Planung.

Bei elektrischen Sonnensegeln übernehmen unsere Fachpartner zudem die Programmierung der Witterungssteuerung, sodass Ihr System bei Wind, Sonne oder Regen automatisch reagiert – ganz ohne Bedienpersonal.

SunFurl liefert die hochwertigen Komponenten – unsere autorisierten Fachhändler kümmern sich um den Rest: Beratung, Planung, Montage und Betreuung vor Ort.

Sonnensegel montieren und planen lassen – mit SunFurl Qualität und Fachkompetenz aus Ihrer Region.

Montage von Bodenhülsen im Betonfundament für Sonnensegel-Masten

Eine bewährte Methode zur Befestigung von Sonnensegel-Masten ist das Einsetzen von Bodenhülsen in ein Betonfundament. Dafür wird an der zuvor vermessenen Position im gewachsenen Erdreich ein Loch mit den Mindestmaßen 750 × 750 mm und einer Tiefe von ca. 800–900 mm ausgehoben.

Die Bodenhülse wird in der gewünschten Position eingesetzt und fixiert. Da die Masten mit 10° Neigung von der Zugrichtung weg montiert werden, ist die Hülse bereits an der Oberkante entsprechend abgeschrägt. Dadurch kann die Oberseite mit der Wasserwaage waagrecht ausgerichtet werden – die Neigung des Mastes ergibt sich automatisch.

Die Fixierschraube der Bodenhülse sollte zur Winkelhalbierenden zwischen den Zugrichtungen zeigen, also vom späteren Segel weg.

Die oberen ca. 10 cm der Hülse bleiben frei von Beton, um sie nach dem Aushärten mit Erde, Rasen, Kies oder Pflaster abzudecken. So verschwindet das Fundament optisch im Untergrund – ideal für eine unauffällige Integration in die Umgebung.

Diese Montageart sorgt für eine sichere, langlebige und stabile Befestigung Ihrer SunFurl Sonnensegel-Masten.

Montage von Sonnensegel-Masten mit Schraubfundamenten

Die Montage von SunFurl Sonnensegel-Masten mit Schraubfundamenten ist eine besonders schnelle, saubere und rückbaubare Lösung – ideal für Gärten, Außenbereiche oder temporäre Installationen.

Große Erdschrauben werden mithilfe einer speziellen Maschine präzise an der vorher vermessenen Position in den Boden eingedreht. Anschließend wird der Mast direkt in das Schraubfundament eingesetzt und ausgerichtet.

Wichtig ist ein tragfähiger, gewachsener Untergrund. Vor der Montage sollte geprüft werden, ob sich im Bereich des Fundaments keine Leitungen für Strom, Gas oder Wasser befinden, um Schäden zu vermeiden.

Ein großer Vorteil: Es ist kein Beton erforderlich – somit gibt es keine Verschmutzungen und keine Trocknungszeiten. Die Fundamente sind sofort belastbar, und der Mast kann unmittelbar nach der Installation montiert werden.

Das Schraubfundament bietet eine stabile, langlebige und umweltfreundliche Lösung für die Verankerung von Sonnensegel-Masten – dauerhaft oder temporär, ganz ohne Eingriff in die Bausubstanz.

SunFurl vertraut auf Qualität – mit KRINNER Schraubfundamenten. Für die sichere Montage unserer Sonnensegel kommen ausschließlich KRINNER Schraubfundamente zum Einsatz. Je nach System und Untergrund bieten wir passende Varianten für eine stabile, langlebige und saubere Befestigung – ganz ohne Beton.

Montagehöhen bei Sonnensegeln – für Funktion, Stabilität und Design

Die richtige Planung der Montagehöhen ist entscheidend für die Funktion, Stabilität und Ästhetik eines Sonnensegels. Sonnensegelsysteme entfalten ihre volle Wirkung erst dann, wenn bewusst mit Höhenunterschieden gearbeitet wird. Diese sorgen nicht nur für die typische, dreidimensionale Segelgeometrie mit architektonischem Anspruch, sondern verbessern auch die Windstabilität und gewährleisten einen zuverlässigen Regenwasserablauf. Gleichzeitig entsteht unter dem Segel mehr Raum und Luftvolumen – ideal, um Hitzestau zu vermeiden, wie er oft bei Markisen oder Sonnenschirmen entsteht.

Bei Segeln mit etwa 45 m² Fläche empfiehlt sich ein Hochpunkt von mindestens 4 Metern, während die diagonal gegenüberliegende Ecke bei etwa 2,5 Metern liegen sollte. Die Auszüge liegen meist zwischen 1,75 und 2 Metern und können durch Höhenverstellungen flexibel angepasst werden.

Bei E2-Anordnungen, bei denen die Wickelachse parallel zur Fassade verläuft, wird diese typischerweise in einer Höhe von 2,75 bis 3 Metern montiert. Der östliche Mast wird auf 2,5 bis 2,75 Meter gesetzt, der westliche möglichst tief bei 1,5 bis 2 Metern – so entsteht eine dynamische Segelspannung mit idealem Wasserablauf.

Alternativ kann das Segel mit beiden Befestigungen am Gebäude auf gleicher Höhe (ca. 3,75 bis 4,25 Meter) installiert werden. Die Masten stehen in diesem Fall einheitlich auf etwa 2,25 bis 2,5 Metern. Diese Variante erzeugt eine saubere, leicht geneigte Fläche mit definiertem Wasserablauf vom Gebäude weg. Sie eignet sich besonders bei der Kombination mehrerer Segel nebeneinander und überzeugt durch eine klare, aufgeräumte Optik mit großzügigem Raumgefühl darunter.

Besonders bei fest verspannten Sonnensegeln sind große Höhenunterschiede entscheidend für die dynamische, dreidimensionale Wirkung des Segels. Bei KiTa-Systemen ist die Kreisanordnung mit sechs Masten besonders beliebt – sie erzeugt einen gleichmäßigen, wellenartigen Höhenverlauf, der die Fläche sowohl optisch als auch statisch stabilisiert. Die Kombination aus Ästhetik und Funktion macht diese Anordnung zu einer idealen Lösung für dauerhaft wirkungsvolle Beschattung im öffentlichen Raum.

Wandplatten montieren

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